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Debütroman: (Titel schwankt noch.)
Termin: (Ich brauche noch etwas Zeit!)
Exposé: (Alles erst vorläufig, aber treffend.)
Leonore Lilienstein ist eine toughe Immobilienmaklerin, Anfang dreißig, kinderlos und Single. Privat hingegen zeigt sie sich durch ihr widersprüchliches Wesen zurückgeblieben und ihr Handykap, das sie bisher selbst nur einmal bemerkte, soll ihr Schicksal werden.
Eine wichtige Verkaufsbesprechung führt die Romanheldin nach Nordfriesland, wo sie den Auftraggeber und seine Familie kennenlernt. Nie gekannte Leidenschaft und unmoralische Rituale bringen die Immobilienmaklerin in eine Situation, in der sie sich am Rande ihres Daseins fühlt. Und das Hausmittel, was der Auftraggeber und sein Bruder einsetzte, um den Haussegen zu retten, war echt abgefahren.
Die Immobilienmaklerin flieht, doch kann sie auch ihrem Schicksal entfliehen!?
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Zweiter Roman: »Ein Haus im Osten«
Der Roman ist bis zur Hälfte angefangen und hat, sorry, um historisch bedeutsam zu sein, der Immobilienmaklerin den Vortritt gegeben.
E x p o s é: (Alles erst vorläufig vorläufig, aber treffend.)
Ostdeutschland 1962: Wie soll die junge Sabine wissen, wer wem in Zeiten des Kalten Krieges ausspioniert, wenn sie das »Frauwerden« mehr interessiert als die politische Ideologie.
Fünfzehnjährig wird sie von der ersten Liebe überrascht, sie heiratet und empfindet Lebensglück. Erst als ein igelköpfiger Kerl vor ihrer Wohnungstür steht und sich mit skurrilen Bemerkungen Eintritt verschafft, zerschmettert ihre heile Welt.
Sabine lässt alles radikal hinter sich, sie heiratet wieder und setzt auf –––Hoffnung. Das neue Glück, das Paar mit drei Kindern kauft 1979 ein Haus, welches eher nach der Abrissbirne schreit, als dass es aufgebaut werden möchte.
Zehn Jahre später fällt alles, was auf Sand gebaut wurde, zusammen.
Enttäuschung und überwältigende Ereignisse lähmen Sabine, doch dann schmiedet sie große Pläne und setzt auf sich persönlich.
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